Aktuelles– Neuigkeiten
HURRA – unser Verein hat sich gegründet !!!
Unser Bauantrag !
Was wird unser Name???
DAS SIND WIR!
Workshop im Pfarrheim St. Anna
Workshop im Hof Hesselmann
Workshop zum Thema Gestaltung des Objektes und Wohnungsgrundrisse
zu Besuch an der „Blauen Schule“
Ausstellungseröffnung
Treffen mit unseren Interessenten
Wohnprojektetag der Stadt Münster
Mietinteressenten treffen sich Bürgerzentrum
Öffentlicher Startschuss
Das Konzept wird dem „Verein für gemeinschaftliches Wohnen in Münster e.V. “ vorgestellt
Offizieller Termin bei der Stadt Münster
Bekanntgabe
Abgabe unseres Konzeptes für dieses Projekt
Die Investoren
Die Investorengemeinschaft Czaykowski und Brun GbR sind mit dem Konzept von SCHMIDTplanung mit dem 1. Rang aus dem Auswahlverfahren hervorgegangen. Der Rat der Stadt hat am 17.05.2017 dem Verkauf an die GbR zur Realisierung des Wohnprojektes zugestimmt.
Der weitere Entwicklungsprozess des Projektes „Nachbarschaftliches Wohnen“ beginnt im Juni 2017.
Projektidee
Nutzungskonzept
Gemeinschaftsbereich
Wohnungsspiegel
Der Countdown läuft – Baubeginn in
Architektur und Städtebau
Im Sinne der Ausschreibung wurde ein robustes Konzept entwickelt, das den Interessenten viele Möglichkeiten der Planungsbeteiligung eröffnet. Das Wohnprojekt soll aus einem Baukasten mit verschiedenen Bausteinen von den späteren Bewohnern an ihre Bedürfnisse angepasst werden. Aus diesem Grund kann hier noch keine fertige Architektur, sondern nur eine der möglichen Variante vorgestellt werden.
Gebäudekonzept
Die einzelnen Häuser haben unterschiedliche Ausrichtungen und schaffen zahlreiche Möglichkeiten für individuelle Wohnungen. Grundsätzlich haben alle Wohnungen eine ungestörte Seite für Schlaf- und Wohnräume zum Gartenbereich und eine öffentlichere Seite zur Laubengang – Erschließung. Das Gebäude wird als einfache statische Konstruktion in Schottenbauweise mit tragenden Wohnungstrenn- und Außenwänden für eine möglichst stützenfreie Grundfläche der Wohnungen geplant. Die innere Aufteilung der Wohnungen erfolgt mit leichten Trennwänden und gibt den zukünftigen Bewohnern eine große Variationsbreite in der Planungsphase. In Teilen sind diese inneren Trennwände auch später mit vertretbarem Aufwand anpassungsfähig. Für die einzelnen Häuser werden Varianten vorgeschlagen wonach verschiedene Wohnungen, Zuschnitte und Aufteilungen möglich sind. Alle Wohnungen werden barrierefrei nach DIN 18040 und bei Bedarf auch rollstuhlgerecht ausgestattet. Das Gebäude soll als Passiv-Haus/KFW 40 errichtet werden, die Architekten haben gute Erfahrungen damit gesammelt. Das Gebäude wird massiv mit Ziegelsteinen gemauert und die Fassade wird mit Klinker bekleidet. Ein Bekiesung oder Begrünung der Dächer sorgt für Regenrückhalt und verzögert und reduziert die Wasserabgabe in die Kanalisation. Zusätzlich soll ein Regenrückhalte Teich die Außenanlagen bereichern und die Wasserabgabe weiter verringern und die mikroklimatischen Bedingungen verbessern. Von den 4 Häusern wird ein Teil für Abstellflächen der Bewohner, Technikräume, Werkstätten der Gemeinschaft, zusätzliche Fahrradstellflächen etc. unterkellert. Die Erschließung erfolgt auch über den Aufzug.